Stresstraining
Stress, Zeitdruck und Dauerbelastung prägen den Arbeitsalltag immer mehr. Fühlen Sie sich oft überlastet und überfordert? Damit das Arbeiten unter Zeitdruck funktioniert, sind eine gute Selbstorganisation und ein konsequentes Zeitmanagement nötig. Hierfür gibt es Tipps und Methoden, die im Stresstraining vermittelt werden. Dabei analysieren wir Ihre persönlichen Stressfaktoren und besprechen, wie Sie Stressoren vermeiden können. Gemeinsam entwickeln wir ein Anti-Stress-Programm für Sie.
Umgang mit Lampenfieber
Viele Menschen haben Lampenfieber vor öffentlichen Auftritten oder Prüfungen. Angst und Nervosität führen zu Aussetzern und Blockaden und erschweren eine souveräne Präsentation oder das Gelingen des Auftritts. Oft steckt dahinter die Angst, Fehler zu machen und sich zu blamieren. Ein Stresstraining kann Mittel und Techniken vermitteln, um den Stress zu reduzieren. Dann kann ein Auftritt oder eine Präsentation besser gelingen.
Burnoutprophylaxe
Zunehmender Leistungsdruck kann zu einer Erschöpfungsdepression (Burnout) führen. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab, emotionale Erschöpfung und Angst vor dem Scheitern nehmen zu. Es kommt zu einem Gefühl der Überforderung, Konzentrationsproblemen und Schlafstörungen. Psychosomatische Erkrankungen, wie Depressionen und Ängste, können entstehen. Ein Stresstraining kann dabei helfen, die dauerhafte Überforderung zu reduzieren, damit es gar nicht erst zu einem Burnout kommt.
Entspannungsübungen und Achtsamkeitstraining als Ausgleich
Entspannungsübungen und Achtsamkeitstraining dienen dem Ausgleich für berufliche und private Anforderungen. Unser Körper kann nur Höchstleistungen erbringen, wenn wir ihm auch Ruhephasen gönnen, in denen er sich erholen kann. Denn chronische Überbeanspruchung schwächt das Immunsystem und kann auch zu anderen Schädigungen des Körpers führen wie hohen Blutdruck und Kopfschmerzen. Während der Entspannung reduzieren sich beispielsweise der Muskeltonus, die Herz- und Atemfrequenz und der Blutdruck, die Durchblutung wird gefördert. Schmerzen können reduziert oder überwunden werden. Innere Gelassenheit und Ruhe stellen sich ein, was auch zu einer gewissen seelischen Stabilisierung führt. Wir gewinnen mehr Distanz zu unseren Problemen, können sie objektiver sehen und entdecken womöglich einen neuen Weg zur Lösung.
Praktische Übungen im Umgang mit Stress und regelmäßig durchgeführte Entspannungsübungen können zu einer Linderung bei verschiedenen Krankheitsbildern führen, wie z. B. Schlafstörungen, nervösen Beschwerden (Angst, Depression), Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen und chronischen Kopfschmerzen. Den Folgeerscheinungen von Stress wie Burnout wird entgegengewirkt.